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Was tun beim Liquiditätsengpass?

Lesezeit: 15 Min

Es kann jeden ereilen: Ein Liquiditätsengpass. Die eigenen Kunden geraten in Zahlungsverzug und Sie müssen auf Ihr Geld warten. Schlimmstenfalls bleibt die Zahlung sogar aus. Dann werden schnell die eigenen liquiden Mittel knapp und man kann selbst den Zahlungsverpflichtungen nicht nachkommen. Für mittelständische Unternehmen gibt es aber Wege, dieser Abwärtsspirale möglichst schnell zu entkommen.

In diesem Artikel erklären wir, was ein Liquiditätsengpass ist, welche weiteren Ursachen es gibt und welche Möglichkeiten existieren, um Liquiditätsengpässe schnell aufzulösen sowie Liquiditätsprobleme dauerhaft zu vermeiden. Mit diesen Tipps haben Sie Ihre Finanzen fest im Griff und stellen Ihre eigene Zahlungsfähigkeit dauerhaft sicher.

Was ist ein Liquiditätsengpass?

Ein Liquiditätsengpass beschreibt eine finanzielle Situation, in der ein Unternehmen nicht über ausreichende liquide Mittel (z.B. Bankguthaben, Kassenbestände oder schnell liquidierbare Vermögensgegenstände) verfügt, um seine kurzfristig fälligen Verbindlichkeiten bzw. Zahlungsverpflichtungen (z.B. Lieferantenrechnungen oder Löhne und Gehälter) zu begleichen und/oder notwendige oder gewünschte, kurzfristige Anschaffungen (z.B. Ersatzinvestitionen in verschlissene Maschinen oder Investitionen zum Ausbau des Geschäfts) zu tätigen. Oder vereinfacht gesagt: Der Liquiditätsbedarf ist punktuell, vorübergehend oder dauerhaft höher als die Liquiditätsausstattung.

Ein Liquiditätsengpass ist nicht nur eine rechnerische Größe, sondern er kann auch realwirtschaftliche Auswirkungen haben. Im schlimmsten Fall können akute Liquiditätsprobleme dazu führen, dass Insolvenz angemeldet werden muss (die Folgen beleuchten wir ausführlicher in diesem Abschnitt). Ausgelöst werden kann ein solcher Engpass durch verschiedenste Faktoren, die wir im übernächsten Abschnitt ausführlicher erläutern.

Ein häufiges Missverständnis: Ein Liquiditätsengpass kann nicht nur bei Firmen vorkommen, die ohnehin (finanzielle) Schwierigkeiten haben. Auch gesunde Betriebe können plötzlich in diese Situation geraten, was keinesfalls als grundsätzliches Versagen des Betriebs oder der Geschäftsführung einzustufen ist, sondern eher eine vorübergehende Herausforderung darstellt, die es zu bewältigen gilt.

Wie lässt sich ein Liquiditätsengpass berechnen?

Als erster Ansatz bieten sich bilanzielle Kennzahlen an. Dazu zählen:

  1. Liquidität 1. Grades (Barliquidität):

    flüssige Mittelkurzfristige Verbindlichkeiten
     
  2. Liquidität 2. Grades (Umlaufvermögen zu kurzfristigen Verbindlichkeiten):

    flüssige Mittel + kurzfristige Forderungenkurzfristige Verbindlichkeiten
     
  3. Liquidität 3. Grades (gesamtes Umlaufvermögen zu kurzfristigen Verbindlichkeiten):

    Umlaufvermögenkurzfristige Verbindlichkeiten


Bewertung

  • Ein Wert über 1 deutet auf eine ausreichende Liquidität hin.
  • Werte unter 1 können einen möglichen Engpass signalisieren.


Ein einfaches Rechenbeispiel

Nehmen wir an, dass das Umlaufvermögen 100.000€ beträgt. Davon sind 20.000€ liquide Mittel und 50.000€ kurzfristige Forderungen. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten belaufen sich auf 60.000€. Nutzen wir hier die Liquidität 2. Grades, ergibt sich:

20.000€+50.000€60.000€  = 1,17

Das Beispielunternehmen hat demnach eine Liquidität 2. Grades von 1,17. Das bedeutet, dass es seine kurzfristigen Verbindlichkeiten mit seinen flüssigen Mitteln und kurzfristigen Forderungen decken kann. Dabei muss unterstellt werden, dass die kurzfristigen Forderungen sowohl tatsächlich als auch fristgerecht realisiert werden können. Wer sich hier nicht sicher ist oder schlechte Erfahrungen gemacht hat, sollte unbedingt den folgenden Abschnitt dieses Artikels lesen: „Welche Maßnahmen können gegen Liquiditätsengpässe ergriffen werden?“.

Sie möchten es in puncto Berechnung genauer wissen? Oder auf Ihre konkrete, aktuelle Situation hin anwenden?

Hier zum Download unseres Liquiditätsrechners

Welche Ursachen können Liquiditätsschwierigkeiten haben?

Liquiditätsprobleme können vielfältige Gründe haben. Fakt ist aber: selbst die stärksten Firmen können durch eine oder mehrere gleichzeitig eintretenden Ursachen in ernsthafte Schwierigkeiten geraten. Auch können die Ursachen u.a. je nach Branche, Region und Unternehmensgröße mal mehr und mal weniger stark variieren. Hier sind die häufigsten Ursachen: 

  1. Umsatzrückgänge: Punktuelle oder langanhaltende Umsatzeinbrüche führen zu Einbußen auf der Einnahmeseite. Ursächlich kann beispielsweise der Verlust eines Großkunden oder ein härterer Wettbewerb sein.
  2. Unzureichendes Kostenmanagement: Dies umfasst z.B.: 
    • Zu hohe Fixkosten bzw. dauerhafte Ausgaben oder kurzfristig fällige Verbindlichkeiten im Vergleich zu den Einnahmen bzw. liquiden Mitteln 
    • fehlende Kostenkontroll-Systeme und/oder
    • unnötige Ausgaben.
  3. Ineffektives Forderungsmanagement: Lange Zahlungsziele, verspätete Zahlungen sowie Zahlungsausfälle von Kunden belasten die Einnahmenseite bzw. Liquiditätssituation. Das bedeutet, dass selbst Betriebe mit einem robusten Umsatz in Schwierigkeiten geraten können. Dies kann insbesondere in Branchen vorkommen, in denen lange Zahlungsfristen die Regel sind. Hier gelangen Sie zu dem Abschnitt „Professionelles Debitorenmanagement aufsetzen“ 
  4. Fehlinvestitionen: Große Ausgaben in unproduktive oder nicht rentable Bereiche.
  5. Unzureichende Rücklagen: Fehlendes Kapital für unerwartete Ausgaben.
  6. Übermäßige Verschuldung: Zu hohe Kredite oder Finanzierungen bzw. zu hoher Anteil an Fremdfinanzierung.
  7. Fehlerhafte Finanzplanung: Unzureichende oder fehlerhafte Finanzprognosen und -planungen oder mangelnde Kostenkontrolle bzw. fehlender Überblick über unnötige Ausgaben.
  8. Saisonale Schwankungen: Betrifft besonders Firmen aus Branchen, in denen starke saisonalen Schwankungen existieren.
  9. Hohe Lagerhaltungskosten: Übermäßige Lagerbestände, Bestände mit veralteter Ware oder wenig digitalisierte und automatisierte Lager.
  10. Konjunkturelle Einbrüche & Veränderungen im Markt: Wirtschaftliche Rezessionen oder Krisen in spezifischen Branchen, Auftreten neuer Konkurrenten oder Technologien.
  11. Unzureichende Diversifizierung: Zu starke Abhängigkeit von einem GroßKunden, Lieferanten, Kapitalgeber, Marktsegment, etc.
  12. Betriebliche Störungen: Beispielsweise durch Naturkatastrophen, Streiks oder Ausfälle in der Produktion.
  13. Unvorhergesehene rechtliche Probleme: Zum Beispiel Klagen, die zu hohen Strafzahlungen führen, die nicht einkalkuliert waren.
  14. Hohe Personalkosten: Unverhältnismäßig stark gestiegene Löhne oder Sozialabgaben.
  15. Sonstige Management-Fehler: Wie z.B. Mangel an Anpassungsfähigkeit, unzureichendes Risikomanagement oder Fehler in der strategischen Planung.

Welche Folgen können Liquiditätsprobleme für Unternehmen haben?

Die Auswirkungen auf den Geschäftsbetrieb und die Stabilität des Unternehmens können erheblich sein. Sollte eine mangelnde Liquidität nicht umgehend erkannt und behoben werden, können aus einer vorübergehenden Lücke schnell dauerhafte bzw. auch nicht mehr umkehrbare Folgen entstehen. Hier die wichtigsten:

  • Einschränkungen im operativen Geschäft

    Beispiele können sein:  

    In der Folge droht der Verlust von Marktanteilen, im schlimmsten Fall ist das Unternehmen nicht mehr handlungsfähig und muss die Geschäftstätigkeit einstellen. 

    • Notwendige Anschaffungen in z.B. Ersatzmaschinen können nicht stattfinden -> Produktion oder Auftragsabarbeitung wird verlangsamt oder kommt zum Erliegen
    • Mitarbeiter oder Lieferanten können nicht bzw. nicht rechtzeitig bezahlt werden -> Verlust von Mitarbeitern oder wichtigen Lieferanten

       
  • Bonitätsabwertung

    Wenn gewissen Zahlungsverpflichtungen nicht fristgerecht nachgekommen wird, wirkt sich dies negativ auf die Bonität eines Unternehmens aus. Dies kann zu Problemen bei der Aufnahme neuer Kredite oder einer verteuerten Zinskondition bei sämtlichen Kreditgebern führen.

    Erfahren Sie in diesem Artikel, wie Sie Ihre Bonität verbessern 

     
  • Reputationsverlust

    Unterschätzt werden darf keinesfalls die potenzielle negative Außenwirkung. Sollten wichtige Abnehmer, Lieferanten und Geschäftspartner das Vertrauen in die Stabilität Ihres Unternehmens verlieren, ist die Zukunft des Unternehmens stark gefährdet. Das Gleiche gilt für bestehende Mitarbeiter: Einmal verloren, steht man im aktuell vorliegenden Arbeitnehmermarkt vor großen Herausforderungen. 

     
  • Insolvenzgefahr

    Können wichtige Zahlungen aufgrund eines anhaltenden Liquiditatsengpasses nicht beglichen werden, droht im Worst Case die Insolvenz eines Unternehmens. Was „insolvent“ genau bedeutet und wie Sie die Anzeichen dafür auch bei Ihrer Kundschaft und Lieferanten erkennen, erfahren Sie im Artikel: Insolvenz beim Kunden oder Lieferanten: Was muss ich wissen? 

Welche Maßnahmen können gegen Liquiditätsengpässe ergriffen werden?

Im Folgenden zeigen wir Möglichkeiten, bereits bestehende Liquiditätsengpässe schnell aufzulösen (Fall A) sowie zukünftige Engpässe zu vermeiden (Fall B). 

Fall A: Engpass liegt bereits vor?

Sie sollten sofort handeln. Jederzeit ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung zu haben, ist die betriebswirtschaftliche Voraussetzung, um das Heft in der Hand zu behalten.

  • Förderungen & Unterstützungen: Prüfen Sie, ob Ihnen Förderungen oder sonstige Unterstützungen zustehen und beantragen Sie diese so schnell Sie können.
  • Gespräche mit Partnern suchen: Gehen Sie in die Offensive. Oft kann mit Lieferanten oder Dienstleistern ein längeres Zahlungsziel oder eine Teilzahlung vereinbart werden, wenn nicht pünktlich gezahlt werden kann. Auch Vereinbarungen mit der Bank über Darlehen oder eine Erweiterung der Kontokorrentlinie kann kurzfristig helfen – aber in der Regel nicht auf Dauer. 
  • Aktuelle Ausgaben prüfen: Überprüfen Sie, ob alle Ausgaben und laufenden Kosten in dieser Form wirklich notwendig sind. Dazu gehören Mitgliedschaften, Abonnements und Ausgaben, die Sie lange nicht mehr hinterfragt haben, sowie insbesondere größere Posten in Bereichen, die nicht besonders produktiv oder rentabel sind.
  • Sale-and-lease-back: Eine schnelle Lösung kann Sale-and-lease-back sein. Sie verkaufen einfach eine Maschine, ein Fahrzeug oder sonstiges Objekt Ihrer Firma an einen Leasingpartner und leasen es zur Nutzung wieder zurück. So wird gebundenes Kapital frei und hilft den Liquiditätsengpass zu überwinden und die Leasing-Vorteile – insbesondere Steuerersparnisse - im vollen Umfang zu nutzen. Das Verfahren eignet sich insbesondere für werthaltige Objekte, die idealerweise sowieso nach einer gewissen Zeit ausgetauscht werden sollten, um state-of-the-art zu bleiben. Es ist aber auch nicht ausgeschlossen, das Objekt später wieder zurückzukaufen. Also: Ein simples und sehr effizientes Mittel, um besonders schnell und unkompliziert gebundenes Kapital im Anlagevermögen in Liquidität zu verwandeln, ohne die Nutzung einschränken zu müssen.

    Hier erfahren Sie mehr zum Thema Sale-and-lease-back 

Fall B: Engpässe sollen zukünftig vermieden werden?

Planen Sie diese nächsten Schritte in Ruhe und wägen Sie folgende Maßnahmen sorgfältig gegeneinander ab. Unterschätzen Sie dabei nie den Aufwand, der bei Ihnen als Unternehmensentscheider anfällt. Die Hinzuziehung von Finanzexperten sowie eine Auslagerung von gewissen (Teil-) Bereichen an spezialisierte Dienstleister kann wertvolle Ressourcen und Zeit einsparen – auch wenn dafür in aller Regel gewisse Kosten anfallen.

  • Liquiditätsplanung

    Auch als kleines oder mittelständisches Unternehmen brauchen Sie eine Liquiditätsplanung und müssen Ihre Zahlungsströme (vor allem sensible Zahlungszeitpunkte wie Lohnsteuer, Sozialabgaben, Gehaltszahlungen etc.) und regelmäßigen Kosten kennen. Das ist eine der wichtigsten Stellschrauben in der Unternehmenssteuerung.

    Hat Ihr Unternehmen generell bzw. immer einen hohen Bedarf an liquiden Mitteln? Dann müssen ggf. neue Kapitalgeber gewonnen werden oder die Eigentümer müssen ihre Einlagen erhöhen. Oder stehen Investitionen an? Dann setzen Sie zeitnah und zumindest rechtzeitig Gespräche mit Banken oder der Leasinggesellschaft Ihres Vertrauens an. Bei sehr großen Investitionssummen ist das bis zu einem Jahr im Voraus anzuraten. So haben Sie Zeit zu entscheiden und zu selektieren. Lesen Sie auch unsere Artikel zum Thema Kapitalbedarf und Kapitalbedarfsplanung.

    Ein hilfreiches Tool für die Liquiditätsplanung ist unser Liquiditätsrechner. Dieser zeigt Ihnen ganz einfach, wie Ihr Liquiditätsbedarf in den kommenden Monaten aussehen kann. Wenn Sie Unterstützung bei der Befüllung mit den verschiedenen Liquiditätskennzahlen benötigen, helfen Ihnen die Experten von abcfinance.
  • Liquiditätskennzahlen regelmäßig prüfen

    Bauen Sie sich ein umfassendes und leistungsstarkes Monitoring-System auf, welches bestmöglich Echtzeitdaten aus Ihrer Buchhaltung abrufen kann, mindestens aber monatliche Reports liefert. Dieses System sollte Ihnen frühzeitig signalisieren, ob Ihnen eine kritische wirtschaftliche Situation bevorsteht. Prüfen und selektieren Sie vorab – ggfs. mit Unterstützung von Finanzexperten – welche Kennzahlen für Ihr Unternehmen bzw. Ihre Branche wichtig sind. Mögliche Kennzahlen können z.B. sein:
    • Liquidität 1./2./3. Grades
    • Net Working Capital
    • Cash Ratio
    • Quick Ratio
    • Betriebskapitalquote
    • Days Sales Outstanding (DSO) (s. hierzu auch: Forderungslaufzeit)
    • Durchschnittlicher Lagerbestand (Days Inventory Outstanding (DIO))
    • Etc.

       
  • Professionelles Debitorenmanagement

    Eigentlich selbstverständlich: Schreiben Sie die Rechnungen für Ihre offenen Forderungen zeitnah und setzen Sie Zahlungsanreize wie Boni oder Skonti. Betreiben Sie ein professionelles Forderungsmanagement für Ihre Forderungen inkl. effektivem Mahnwesen. Auch eine Teilzahlung bei Vertragsabschluss zu vereinbaren, ist in vielen Fällen möglich.
     
  • Zusätzliche Liquidität mit Factoring

    Anstatt Ihr eigenes Debitorenmanagement zu verbessern, ist unser Tipp das komplette Outsourcing des Forderungsmanagements an einen spezialisierten Factoringanbieter. Beim Factoringverfahren treten Sie die fälligen Zahlungen an einen Partner wie abcfinance ab, und dieser zahlt Ihnen einen Großteil der Rechnungssumme sofort, des restlichen Teil, den sogenannten Sicherheitseinbehalt, nach finaler Begleichung der Rechnung durch Ihren Kunden, aus. Eine Forderungsabtretung bringt Unternehmen also schnell und unkompliziert zusätzliche liquide Mittel und minimiert zudem das Risiko von Forderungsausfällen.

    Mehr erfahren zum Factoring

 

Sie möchten wissen, ob Ihr Unternehmen für Factoring geeignet ist?

Machen Sie hier unseren kostenlosen und unverbindlichen Factoring-Check!

  • Mit Leasing liquiditätsschonend investieren

    Bei kapitalintensiven Investitionen prüfen Sie vor dem Kauf, ob Leasing oder Miete eventuell gute Finanzierungsalternativen wären. Bei Leasinginvestitionen können Sie den Pay-as-you-earn-Effekt nutzen und zahlen dann, wenn Sie mit dem Objekt auch Umsatz machen. Dabei gibt es nicht nur lineare Raten, auch saisonale Zahlungsformen sind möglich. Leasing schont – auch durch die hundertprozentige Fremdfinanzierung – die Liquidität. Hier zu den verschiedenen Leasingangeboten der abcfinance.

    Hier mehr erfahren zum Thema Leasing 

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