Als moderne Finanzdienstleistung ist Factoring in vielen Unternehmen insbesondere im Mittelstand fest in der Finanzstrategie verankert und liefert damit serienmäßig viele Vorteile frei Haus. Im Handwerk werden Rechnungendagegen häufig noch händisch von der Buchhaltung verwaltet - und die Fachkraft in der Buchhaltung ist nicht selten der Chef persönlich oder dessen Frau. Kein Wunder, dass erfahrene Factoring-Anbieter wie abcfinance auch Handwerksbetriebe als Kunden entdecken und mit maßgeschneiderten Factoring-Lösungen für das Handwerk versorgen. Hier ein Einblick in die Vorteile.
Factoring für Handwerker - Entlastung und Liquidität frei Haus
Handwerk will handwerken - nicht buchhalten
Handwerk hat nicht ohne Grund goldenen Boden, wie der Volksmund sagt: Die Erfahrung zeigt, dass Liquidität im Handwerk im Regelfall seltener ein Problem ist. Allerdings nur, solange das Geld von Kunden aus den Rechnungen verlässlich fließt. Tatsächlich ist der Verwaltungsaufwand für die meisten Handwerksbetriebe nicht ganz unerheblich und muss insbesondere bei kleinen Betrieben noch nach der alltäglichen Arbeit erledigt werden. Rechnungen müssen geschrieben und Zahlungseingänge nachgehalten werden. Im Zweifelsfall muss sich der Handwerker sogar höchstpersönlich mit Zahlungsverzug und Mahnungen an säumige Kunden herumschlagen. Die ausgelagerte Debitorenbuchhaltung und das angeschlossene Mahnwesenan den Factoring-Anbieter macht den Feierabend für den Handwerksbetrieb wieder zu einem erfreulichen Tagesabschluss und das Geld fließt trotzdem verlässlich. Kurzum: So macht Handwerk Spaß!
Mit Skonto gegenrechnen
Natürlich ist auch Factoring für das Handwerk wie jede Finanzdienstleistung mit Kosten verbunden. DieseFactoring-Kostensetzen sich im Allgemeinen aus der Factoring-Gebühr, dem Zins der Vorfinanzierung sowie den Prüfkosten zusammen und sind von Fall zu Fall entsprechend einem konkreten Angebot individuell auszuhandeln. Was man als Handwerker dabei im Hinterkopf haben sollte, ist ein attraktiver Vorteil, der sich aus der neuen Liquidität ergibt. Denn: Mit dem Geld aus den eigenen Forderungen kann man bei den eigenen Lieferanten den Skonto ziehen und damit einen signifikanten Teil der Kosten für das Factoring wieder einspielen. Zusätzlich entfallen die Kosten für Auskunfteien sowie etwaige Inkasso-Gebühren, und die Aufwendungen für die Finanzdienstleistung sind überdies steuerlich absetzbar. Gute Gründe und Argumente - auch im Handwerk.