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Strom sparen im Unternehmen: So senken Sie den Stromverbrauch

Lesezeit: 4 Min

Spätestens seit dem Ukraine-Krieg wird es wirklich eng für Unternehmen in Deutschland - denn angesichts der ungewohnt hohen Stromkosten droht vielen Gewerbetreibenden eine wirtschaftliche Notlage. Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft sieht viele Unternehmen bei der Finanzierung von Strom an der Belastungsgrenze. Kurzum: Die Zukunft sieht angesichts der Klimakrise und der damit einhergehenden Energiewende nicht rosig aus. Strom sparen bleibt also die Devise. Auch die Herstellung von Strom mit einer geleasten Photovoltaikanlage - nicht nur zum Eigenverbrauch - ist ein ganz heißer Tipp. Hier die Infos!

 

Strom sparen - wie und wo?

Der erste Schritt zum effektiven Stromsparen ist die Erkenntnis, dass es bitter nötig ist - und genau das fällt den meisten Menschen privat leichter als im Betrieb. Schließlich zahlt da der Chef die Stromkosten. Hier hilft es, das Thema Stromverbrauch offen auf die Agenda zu setzen und Einsparpotenziale klar zu benennen, denn nahezu jede Tätigkeit ist bei der Arbeit mit Strom verbunden.

Und sei es nur die Schreibtischlampe, die Heizung oder das Kochen in der Kaffeeküche. Überall wird Strom gezogen, was sich am Ende des Monats oft zu einer gewaltigen Rechnung summiert. Dabei ist für alle Beteiligten sinnvoll, Energie zu sparen und die Kosten zu senken: Wenn der Stromverbrauch den Gewinn schmälert, ist am Ende möglicherweise auch der eigene Job gefährdet. Hier die Tipps:

Tipp 1: Strom sparen über Awareness

Mitarbeiter müssen wissen, dass Sie mithelfen können Strom zu sparen, den Betrieb rentabel zu halten und damit auch die Umwelt zu entlasten. Deshalb sollte in jeder Abteilung ein offenes Gespräch darüber geführt werden, wo es Einsparpotenziale gibt. Auch Incentives wie Prämien oder Belohnungen können helfen, die Stromspar-Mentalität richtig aufblühen zu lassen. Wer bei seiner Tätigkeit das Gefühl hat, richtig zu handeln, ist zudem deutlich motivierter. Und dann klappt's auch mit dem Strom sparen.

Tipp 2: Strom sparen über Beleuchtung und Geräte

Gerade im Unternehmen geschehen Dinge, die im Privaten eher unüblich sind: Der Desktop-Computer wird über Nacht im Stand-by-Betrieb belassen, das Licht im Flur oder im WC bleibt auch an, warmes Wasser gibt es im Überfluss und eine wirkliche Kontrolle gibt es nicht. Wer hier nachbessert, wird sich wundern, wie viele Einsparpotenzial zum Stromsparen auch in den kleinsten Dingen liegt. Merke: Die größten Stromfresser schlummern leise surrend im Verborgenen.

Tipp 3: Strom sparen über Konsequenz

Vieles geschieht, weil es schon immer so lief - das gilt auch für den Stromverbrauch. In diesem Sinne sollte man auch mal konsequent messen, wie viel Strom die Geräte und Maschinen im Unternehmen verbrauchen und dann nach sparsamen Alternative suchen. Ein neues und effizientes Gerät kann bares Geld zu Tage fördern. Man denke allein an den Unterschied zwischen LED-Lampen und den alten Glühbirnen. Hier war und ist das Einsparpotenzial wirklich gewaltig. Und diesem Sinne: An die Messinstrumente!

Tipp 4: Strom sparen über die Klimatisierung

Wenn im Sommer die Sonne brennt, ist ein klimatisierter Arbeitsplatz oft angenehmer als das heiße Privatgemach. Gerade hier ist das Potenzial zum Strom sparen gewaltig, denn Klimaanlagen sind wahre Stromfresser. Dabei kann ein Sonnenschutz oder der Austausch wärmeintensiver Geräte auch hier Abhilfe schaffen. Klimatisierung sollte nur bewusst und gezielt eingesetzt werden, nicht flächendeckend. Um heiße Gemüter um einige Grad Celsius abzukühlen, empfiehlt sich zudem ein Gratis-Eis aus dem neuen Kühlschrank mit Energieeffizienzklasse A +++.

Heißer Zusatz-Tipp: Energie und Kosten sparen mit Photovoltaik Leasing

Wer im Gewerbe nicht nur Strom sparen möchte, sondern diesen auch gleich herstellen will - dem sei eine Leasing-Photovoltaikanlage ans Herz gelegt. Leasing? Ja, richtig! Mit dieser Finanzierung lassen sich die Anschaffungskosten für die Anlage elegant umgehen und zudem attraktive Vorteile generieren. Denn: Die Leasingraten für die Photovoltaikanlage sind in der Regel steuerlich voll absetzbar. Betriebe mit hohem Stromverbrauch können durch die PV-Anlage sehr effektiv laufende Kosten minimieren - der Eigenverbrauch des produzierten Stroms ist voll abzugsfähig. Dank der Einspeisevergütung erhalten Sie auch eine Vergütung für eingespeisten Strom. Die Höhe der Einspeisevergütung wird dabei im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) geregelt. 

Erneuerbare Energien: Die Zukunft ist dezentral

Ein wichtiger Aspekt der Photovoltaik ist die Zukunftsfähigkeit. Denn: Fragt man Experten nach der Technologie der Zukunft, dann ist da keine Zaubertechnologie in der Planung oder der Entwicklung. Vielmehr ist man sich darüber einig, dass auch in 30 Jahren der Großteil des verbrauchten Stroms über die immer effizienter werdenden PV-Anlage, Windkraft und noch bessere Speichermedien realisiert werden wird. Zudem ist perspektivisch die Entwicklung von der zentralen Stromversorgung über große Kraftwerke hin zur dezentralen Versorgung über viele kleine Anlagen zu erwarten. Wer also jetzt schon mit seinem vorhandenen Platz auf dem Hallendach den Schritt zu einer Photovoltaikanlage geht, ist für diese Entwicklung bestens gewappnet. Im Übrigen ist eine Pflicht für Photovoltaik im Gewerbe-Neubau nur noch eine Frage der Zeit - es lohnt sich also, schon jetzt daran zu denken.  

Der richtige Partner für Ihr Gewerbe

Bei der Finanzierung von Photovoltaikanlagen oder E-Mobilität  sollten Sie auf erfahrene Partner setzen. Zum Beispiel auf die Finanz-Experten in einem eigens geschaffenen Photovoltaik-Team: dem abcfinance green energy-solutions. Sprechen Sie uns an und starten Sie in eine Zukunft mit weniger Stromverbrauch, Ihrer eigenen PV-Anlage und einem Gewerbe, das sich rechnet. 
 

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