Viele Unternehmen führen das Fahrtenbuch für ihre Firmenwagen nach wie vor als klassisches, zerfleddertes Notizheft, das einzig für das Finanzamt die privaten Fahrten von den geschäftlichen trennt. Darin wird Fahrt für Fahrt akribisch verbucht, um dann über den Umweg des Steuerberaters im Falle einer Buchprüfung vor den frohlockenden Augen eines Finanzbeamten seiner endgültigen Bestimmung zugeführt zu werden. Was viele noch nicht wissen: Das Führen eines elektronischen Fahrtenbuchs vereinfacht die Dokumentation für das Finanzamt ganz wesentlich. Hier der Überblick!